Vertrauen und Fornos
- Jost Sagasser M.A.
- 31. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Vertrauen ist eine innere Haltung im Leben, die von der eigenen Intuition lebt. Es bestärkt uns, dem inneren Leuchtturm zu folgen. Folgen wir diesem Geschenk, so breitet das Leben seine Fülle über uns aus. Davon bin ich fest überzeugt. Das Jahr 2024 war für mich der Beginn einer solchen Entwicklung.

Judith
Vor circa 16 Monaten lernte ich Judith kennen. Unser beider Weg führte uns bisher noch nicht zusammen - wenn wir uns auch oft ganz nah sind. Ich fühle eine magische Verbindung zwischen uns beiden und glaube, dass die Verbindung zu Judith cosmisch und vom Universum gewollt ist. Dieser Verbindung Vertrauen zu schenken und an ihr fest zu halten, ist meine Herausforderung jetzt und in den kommenden Wochen. Ich glaube ferner, dass Judith mir in diesem Punkt voraus ist, auch die Magie unserer Liebe spürt und mich deshalb immer wieder darin bestärkt, den gemeinsamen Weg fortzusetzen. Sie hat das Vertrauen in ein gemeinsames Leben und hält deshalb daran fest. In der letzten Woche war ich drei Tage in Norddeutschland, um sie zu treffen. Eine gemeinsame Verabredung scheiterte kurz zuvor.

2024 - der Beginn meiner künstlerischen Arbeit
Dem eigenen Weg Vertrauen zu schenken, auf den eigenen Bauch zu hören und dem zu folgen, ist etwas was ich zunehmend verinnerliche. Der Gewinn innerer Klarheit ist der Weg dorthin für mich. Im vergangenen Spätsommer fand ich meinen Weg zur Kunst und zu den Fornos. Diese erstelle ich nahezu täglich. Die dazugehörige Kommerzialisierung und Vermarktung meiner Kunst nimmt gerade Fahrt auf. Diese Idee wurde geboren und ich spüre einen unglaublichen Zug zum Tor, durch das ich mich mehr und mehr bewege und dadurch meine Mission zum Erfolg führe. Es gibt manchmal Wege im Leben, die schwierig beginnen und gerade deshalb zu großen Erfolgen führen. So spüre ich diese Anziehung des Erfolgs für meine Kunst sehr.
Eine Männergruppe diente meiner Entwicklung
Ein Beispiel aus der Entwicklung meiner Persönlichkeit, als Mosaikstein für diesen neuen Beginn, mag dazu als Exempel dienen: Der Besuch einer Männergruppe in Aschaffenburg im Jahr 2005 war so eine Geschichte. Anfangs wollte ich den Club der Männer dort nicht wieder aufsuchen - meine damalige Partnerin Gudrun bestärkte mich darin, den Beginn dort fortzusetzen. Es wurden für mich 18 Jahre aktiver Teilnahme an einer Runde. Diese Jahre führten mich aus der Dunkelheit meiner psychischen Beeinträchtigung heraus. :D Ich bin dankbar für diese Zeit in der Gruppe. Heute bin ich ein anderer Jost und ich fühle mich oft, wie in der Zeit vor Ausbruch meiner psychischen Beeinträchtigung im Alter von 22. Daher benötige ich diesen Kreis nicht mehr. <3

